Die deutschsprachige Volkwirtschaftslehre: Forschungsprofil und politisches Wirkungsspektrum – BEIGEWUM

Die deutschsprachige Volkwirtschaftslehre: Forschungsprofil und politisches Wirkungsspektrum

am 16. Januar 2018 um 15:41h

Christian Grimm; Stephan Pühringer

Ausgangslage: Die Volkswirtschaft in der Krise?

In der Volks­wirt­schafts­leh­re (VWL) hat sich seit Mit­te der 1970er Jah­re mit der Neo­klas­sik ein domi­nie­ren­des theo­re­ti­sches Para­dig­ma eta­bliert, wel­ches das öko­no­mi­sche Den­ken bis heu­te wesent­lich prägt. Die­ser Zustand, der ins­be­son­de­re seit der Finanz- und Wirt­schafts­kri­se 2008 nicht nur in der aka­de­mi­schen Fach­welt kon­tro­vers dis­ku­tiert wird, hat weit­rei­chen­de Aus­wir­kun­gen auf die inner­dis­zi­pli­nä­ren Ver­hält­nis­se (z.B. Ein­sei­tig­keit in For­schung und Leh­re, stark hier­ar­chi­sche Struk­tu­ren, gerin­ge Beach­tung sozi­al­wis­sen­schaft­li­cher For­schung und inter­dis­zi­pli­nä­rer Ansät­ze) sowie auf gesell­schafts- und wirt­schafts­po­li­ti­sche Ent­wick­lun­gen (z.B. Öko­no­mi­sie­rung sozia­ler und poli­ti­scher Berei­che, ein­sei­ti­ge Ein­fluss­nah­me durch Exper­ten­gre­mi­en und Think Tanks). Aus­ge­hend von die­sen Über­le­gun­gen wur­de in einer Stu­die im Auf­trag des FGW eine empi­ri­sche Unter­su­chung der (ordent­li­chen) Pro­fes­su­ren für Volks­wirt­schafts­leh­re im deutsch­spra­chi­gen Raum (Öster­reich, Deutsch­land, Schweiz) erstellt. Die­se wur­den hin­sicht­lich ihrer theo­re­ti­schen und inhalt­li­chen Aus­rich­tung (For­schungs­pro­fil) sowie ihrer inner- und außer­uni­ver­si­tä­ren Ver­net­zung (Wir­kungs­spek­trum) unter­sucht. Die Daten­ge­win­nung selbst erfolg­te anhand eines mehr­stu­fi­gen Erhe­bungs­ver­fah­rens auf den ent­spre­chen­den Insti­tuts­home­pages sowie den Lebens­lauf­an­ga­ben der ein­zel­nen Professor_​innen und wur­de im Zeit­raum von Novem­ber 2015 bis April 2016 durchgeführt.

Wer forscht und lehrt VWL an deutschsprachigen Universitäten?

Im Zuge der empi­ri­schen Ana­ly­se wur­de eine Grund­ge­samt­heit von 708 VWL-Pro­fes­sor_in­nen an 89 Uni­ver­si­täts­stand­or­ten ermit­telt. Im Hin­blick auf sozio­de­mo­gra­fi­sche Daten konn­te ein sehr unaus­ge­wo­ge­nes Geschlech­ter­ver­hält­nis bei den Professor_​innen ermit­telt wer­den. So sind ledig­lich 89 (13,36%) der 708 Pro­fes­su­ren mit Frau­en besetzt. Der Frau­en­an­teil fiel dabei in der Schweiz beson­ders nied­rig aus (7,37%). Die Unter­su­chung der Natio­na­li­täts­zu­ge­hö­rig­keit ergab, dass an Deutsch­lands Uni­ver­si­tä­ten neun von zehn Professor_​innen die deut­sche Staats­bür­ger­schaft besit­zen (89,95%). Der Anteil „inlän­di­scher“ Professor_​innen fällt dem­ge­gen­über in Öster­reich (60,98%) und der Schweiz (34,85%) wesent­lich gerin­ger aus. Eine Erklä­rung dafür kann im gemein­sa­men Arbeits­markt für deutsch­spra­chi­ge Professor_​innen gefun­den wer­den. An Öster­reichs Uni­ver­si­tä­ten ver­fügt rund ein Fünf­tel (19,51%), in der Schweiz sogar ein Vier­tel (27,27%) über eine deut­sche Staatsbürgerschaft.

Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Volkswirtschaftslehre

Die Ana­ly­se der For­schungs­schwer­punk­te der unter­such­ten Professor_​innen zeigt einen star­ken Fokus auf mikro­öko­no­mi­sche The­men und Fra­ge­stel­lun­gen – ein Umstand, der sowohl an den Selbstan­ga­ben der Professor_​innen hin­sicht­lich ihrer For­schungs­in­ter­es­sen als auch anhand der dar­an anschlie­ßen­den teil­ge­biet­li­chen Zuord­nung ersicht­lich wird. So haben sie­ben der zehn meist­ge­nann­ten For­schungs­schwer­punk­te einen vor­wie­gend mikro­öko­no­mi­schen Bezug (Indus­trie­öko­no­mie, Arbeits­markt­öko­no­mie, Expe­ri­men­tel­le Öko­no­mie, Ver­hal­tens­öko­no­mie, Umwelt­öko­no­mie, Spiel­theo­rie und Ange­wand­te Mikro­öko­no­mie) –– dem­entspre­chend wur­de auch knapp die Hälf­te der Professor_​innen (50,35%) pri­mär in der Mikro­öko­no­mie ver­or­tet. Dem­ge­gen­über steht knapp ein Fünf­tel der Professor_​innen, die vor­wie­gend im Teil­ge­biet der Makro­öko­no­mie zu ver­or­te­ten sind (18,76%), also einen gesamt­wirt­schaft­li­chen Schwer­punkt auf­wei­sen. Die bei­den ergän­zend erho­be­nen Gebie­te der Finanz­wis­sen­schaft (6,63%) bzw. der Öko­no­me­trie und Sta­tis­tik (6,21%) sind hin­ge­gen ten­den­zi­ell unter­re­prä­sen­tiert. Dar­über hin­aus ent­fiel ein ver­gleich­bar hoher Anteil (17,77%) auf Professor_​innen, deren For­schungs­ar­bei­ten zwi­schen zwei Teil­ge­bie­ten (v.a. Mikro­öko­no­mie und Öko­no­me­trie, aber auch Mikro­öko­no­mie und Finanz­wis­sen­schaft) ange­sie­delt sind.

Dominanz eines neoklassischen Mainstreams

Der para­dig­ma­ti­sche Sta­tus der Öko­no­mik wur­de mit­tels zwei­er ver­schie­de­ner Klas­si­fi­zie­rungs­ver­fah­ren (Main­stream-Hete­ro­do­xie Klas­si­fi­zie­rung; Klas­si­fi­zie­rung nach der The­se einer stei­gen­den kon­zep­tio­nel­len Viel­falt inner­halb des öko­no­mi­schen Main­streams nach David Cola­n­der) ermit­telt und soll Aus­kunft über die Zuge­hö­rig­keit zu einer bestimm­ten (theo­re­ti­schen) Denk­rich­tung geben. In bei­den Fäl­len offen­bar­te die Ana­ly­se eine star­ke Kon­zen­tra­ti­on rund um den tra­di­tio­nel­len Main­stream neo­klas­si­scher Prä­gung, wobei der Anteil der Professor_​innen aus die­sem Bereich je nach Ver­fah­ren vari­ier­te (91,27% bzw. 76,11%). Die öster­rei­chi­sche Volks­wirt­schafts­leh­re weist mit einem Main­streaman­teil von 80% bzw. 68,98% im Ver­gleich zu Deutsch­land und der Schweiz eine etwas plu­ra­lis­ti­sche­re Aus­rich­tung auf. Mit Hil­fe der Main­stream-Hete­ro­do­xie Klas­si­fi­zie­rung lässt sich dar­über hin­aus eine Grup­pe an Ökonom_​innen iden­ti­fi­zie­ren, die ihren eigent­li­chen For­schungs­schwer­punkt in der Main­stream­öko­no­mie hat, aber fall­wei­se auch an hete­ro­do­xen Dis­kur­sen par­ti­zi­piert. Die­se Grup­pe eines „plu­ra­len Main­streams“ ist mit knapp 6% der unter­such­ten Professor_​innen zwar von über­schau­ba­rer Grö­ße, aber immer­hin noch dop­pelt so groß wie der Anteil vor­wie­gend hete­ro­do­xer Professor_​innen (3,15%). Die Klas­si­fi­zie­rung nach Cola­n­der, mit deren Hil­fe ver­sucht wird einen mög­li­chen Wan­del inner­halb des öko­no­mi­schen Main­streams zu erfas­sen, zeig­te zudem, dass sich mit der Ver­hal­tens- und Expe­ri­men­tal­öko­no­mie ein neu­er For­schungs­zweig inner­halb der Main­stream­öko­no­mie eta­blie­ren konn­te. Die­ses Resul­tat deu­tet an, dass der inne­re Wan­del der Main­stream­öko­no­mie durch­aus beschränkt ist und vor­wie­gend die öko­no­mi­sche Ver­hal­tens­theo­rie betrifft. Ob die­ser Auf­stieg der Ver­hal­tens- und Expe­ri­men­tal­öko­no­mie, die von knapp 15% der unter­such­ten Professor_​innen betrie­ben wird, als ech­ter Wan­del der Dis­zi­plin zu wer­ten ist, ist nach Ansicht man­cher Autor_​innen durch­aus umstrit­ten: Obwohl bei­de For­schungs­fel­der wesent­li­che Grund­an­nah­men des tra­di­tio­nel­len Homo Oeco­no­mic­us Modells wider­le­gen konn­ten, gilt letz­te­res nach wie vor als zen­tra­ler theo­re­ti­scher Rah­men öko­no­mi­schen Denkens.

Die ange­wand­ten Ver­fah­ren zei­gen eine star­ke Mar­gi­na­li­sie­rung hete­ro­do­xer Strö­mun­gen, da ledig­lich 22 Professor_​innen (3,15%) als „hete­ro­do­xe“ Ökonom_​innen klas­si­fi­ziert wur­den. Zudem wei­sen die Daten auf das über­durch­schnitt­li­che Alter die­ser Per­so­nen­grup­pe hin was auf einen Trend zu einer noch wei­ter­ge­hen­den Mar­gi­na­li­sie­rung schlie­ßen lässt. Insti­tu­tio­nell sind die­se vor allem an klei­nen Uni­ver­si­täts­stand­or­ten (sechs oder weni­ger Pro­fes­su­ren) ver­tre­ten (z.B. Bre­men, Darm­stadt, Olden­burg, Lüne­burg, Jena), wäh­rend an den grö­ße­ren Uni­ver­si­tä­ten vor­wie­gend main­stream­ori­en­tier­te Professor_​innen tätig sind. In Sum­me wur­den nur fünf Uni­ver­si­tä­ten iden­ti­fi­ziert, an denen min­des­tens die Hälf­te der VWL-Pro­fes­sor_in­nen dem plu­ra­len Main­stream (4) bzw. der hete­ro­do­xen Öko­no­mie (1, Bre­men) zuge­ord­net wer­den kön­nen. Abbil­dung 1 bil­det auf einer Land­kar­te die geo­gra­fi­sche Ver­tei­lung der VWL-Stand­or­te mit Bezug zu hete­ro­do­xen und plu­ra­len öko­no­mi­schen Ansät­zen ab. Professor_​innen, die dabei dem plu­ra­len Main­stream zuge­ord­net wur­den sind grün, jene aus der Hete­ro­do­xie rot dar­ge­stellt. Fer­ner wur­den auch die Uni­ver­si­tä­ten ent­spre­chend der Mehr­heit der para­dig­ma­ti­schen Zuord­nung ihrer Professor_​innen ein­ge­färbt. So ist bei­spiels­wei­se die Uni­ver­si­tät Bre­men rot dar­ge­stellt, da zwei der drei (und somit die Mehr­heit der dort ansäs­si­gen Professor_​innen) der Hete­ro­do­xie zuge­wie­sen wurden.

Abbil­dung 1: Land­kar­te plu­ra­ler und hete­ro­do­xer öko­no­mi­scher Stand­or­te in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz

Inner­halb der Hete­ro­do­xie sind post­keyne­sia­ni­sche mit acht, bzw. evo­lu­tio­nä­re Ansät­ze mit sie­ben Professor_​innen am stärks­ten ver­tre­ten. In Deutsch­land (8,04%) konn­te, im Ver­gleich zu Öster­reich (2,22%) und der Schweiz (2,13%), eine ver­hält­nis­mä­ßig bes­se­re Ver­an­ke­rung ordo­li­be­ra­ler Kon­zep­te fest­ge­stellt wer­den, die auf den „deut­schen Son­der­weg“ in der Ent­wick­lung der Volks­wirt­schafts­leh­re nach dem Zwei­ten Welt­krieg ver­weist und maß­geb­lich von der so genann­ten „Frei­bur­ger Schu­le“ getra­gen wur­de. Abschlie­ßend bekräf­tigt der gerin­ge Pro­zent­satz an Professor_​innen, die sich seit 2008 in ihren Bei­trä­gen zur Wirt­schafts- und Finanz­kri­se beschäf­tigt haben (14,45%) die Kri­tik, dass sich öko­no­mi­sche For­schung zu wenig an aktu­el­len wirt­schaft­li­chen Pro­ble­men und Ent­wick­lun­gen ori­en­tiert. In die­sem Kon­text zeigt sich auch, dass die Kri­se unter hete­ro­do­xen Ökonom_​innen wesent­lich häu­fi­ger (etwa ein Drit­tel) For­schungs­ge­gen­stand war als bei ihren Mainstream-Kolleg_innen.

Ideologischer Bias von Ökonom_​innen in der Politikberatung und in öffentlichen Debatten

In der inne­r­aka­de­mi­schen Ver­net­zung zeigt sich die zen­tra­le Rol­le des „Ver­eins für Social­po­li­tik“ (VfS), dem 427 (60%) der Professor_​innen zuge­hö­rig sind. Wich­ti­ge Rol­len für den aka­de­mi­schen For­schungs­aus­tausch spie­len dar­über hin­aus die „Ame­ri­can Eco­no­mic Asso­cia­ti­on“ (12%) und die „Euro­pean Eco­no­mic Asso­cia­ti­on“ (11%). Unter den hete­ro­do­xen Professor_​innen besitzt der VfS eine noch zen­tra­le­re Stel­lung (77%). Die „Euro­pean Socie­ty for the Histo­ry of Eco­no­mic Thought“ (23%) und der „Arbeits­kreis Poli­ti­sche Öko­no­mie“ (18%) ver­kör­pern zwei spe­zi­fi­sche Platt­for­men für hete­ro­do­xe Professor_​innen im deutsch­spra­chi­gen Raum. Die Ana­ly­se der außer­aka­de­mi­schen Ver­net­zung ver­folgt ver­schie­de­ne Kanä­le der Ein­fluss­nah­me der Volks­wirt­schafts­leh­re auf gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Ent­wick­lun­gen. Auf der Ebe­ne der unter­stüt­zen­den Poli­tik­be­ra­tung („poli­cy sup­port“) stel­len das „CESi­fo Mün­chen“ mit 146 (21%), das „IZA Bonn“ mit 91 (13%) sowie das „CEPR Lon­don“ mit 90 (13%) die quan­ti­ta­tiv bedeu­tends­ten Insti­tu­tio­nen dar.

Auf der Ebe­ne der akti­ven wirt­schafts­po­li­ti­schen Ein­fluss­nah­me („poli­cy invol­ve­ments“) konn­ten sowohl neo- bzw. ordo­li­be­ra­le Akteurs­netz­wer­ke (z.B. Wal­ter Eucken Insti­tut, Kron­ber­ger Kreis, F.A. Hayek Gesell­schaft, INSM, Ham­bur­ger Appell, Ple­num der Öko­no­men) als auch keyne­sia­nisch gepräg­te Exper­ten­grup­pen (z.B. Keynes Gesell­schaft, Hans-Böck­ler Stif­tung) iden­ti­fi­ziert wer­den, wobei hier ein kla­res Über­ge­wicht neo- bzw. ordo­li­be­ra­ler Think Tanks besteht. Dabei ist die insti­tu­tio­nel­le Ver­bin­dung von Ökonom_​innen in den zen­tra­len wirt­schafts­po­li­ti­schen Bera­tungs­gre­mi­en (SVR, sowie die Wis­sen­schaft­li­chen Bei­rä­te im deut­schen Wirt­schafts- und Finanz­mi­nis­te­ri­um) zu neo- bzw. ordo­li­be­ra­len Netz­wer­ken mit mehr als 42% beson­ders hoch. Ins­be­son­de­re in Deutsch­land kann dies durch einen lang­fris­tig betrie­be­nen, erfolg­rei­chen Auf- und Aus­bau von Netz­werk­struk­tu­ren in der wirt­schafts­po­li­ti­schen Bera­tung erklärt wer­den, wie in einer soeben publi­zier­ten Stu­die gezeigt wur­de. Die­se unglei­che Macht­ver­tei­lung bie­tet auch eine mög­li­che Erklä­rung für ein, ins­be­son­de­re im Zuge der deut­schen Kri­sen­po­li­tik attes­tier­tes, „Fort­le­ben“ bzw. „Revi­val“ eines expli­zit kon­ser­va­tiv ver­stan­de­nen Ordo­li­be­ra­lis­mus, das die außer­ge­wöhn­li­che Per­sis­tenz neo­li­be­ra­ler Anschau­un­gen und Poli­ti­ken unter deut­schen Wirt­schafts- und Poli­ti­keli­ten erklä­ren würde.

 

Weiterführende Literatur

Die Stu­die in der Lang­fas­sung ist als FGW-Stu­die erschie­nen und kann hier als adap­tier­tes Working Paper her­un­ter­ge­la­den werden.

Der BEIGEWUM hat sich in zahl­rei­chen Publi­ka­tio­nen mit die­sem The­ma aus­ein­an­der­ge­setzt, jün­ge­re Bei­spie­le sind der Kurs­wech­sel 1/​16 (Die Zukunft der Volks­wirt­schafts­leh­re: Kann die öko­no­mi­sche Wis­sen­schaft plu­ral wer­den?) oder das Debat­ten­fo­rum des Kurs­wech­sel 2/​2015 (Per­spek­ti­ven und Gren­zen Plu­ra­ler Öko­no­mie).

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