Klimaziele brauchen eine gesamtgesellschaft­liche Perspektive

Matthias Koderhold

Das österreichische Treibhausgasbudget zur Erreichung des 1,5 °C-Ziels wird bei pro­duktionsbasiertem Pro-Kopf-Ansatz bereits Mitte 2025 verbraucht sein (Climate Change Centre AUSTRIA 2022) bzw. ist es bereits verbraucht, wenn Gerechtigkeitsperspektiven angewandt werden. Etwa bei Berücksichtigung historischer Treibhausgasemissionen, die auch wesentlich in unserer öffentlichen und sozialen Infrastruktur stecken oder wenn dem globalen Süden ein höherer Anteil an den verbleibenden Restemissionen für eine nachholende Entwicklung und Klimaanpassungsmaßnahmen zugestanden wird. Wir emittieren Treibhausgase somit zunehmend auf Kosten anderer Regionen und Menschen, insbesondere wenn berücksichtigt wird, dass die konsumbasierten Emis­sionen ca. das 1,5-fache der produktionsbasierten betragen. Zur Erreichung von Klima­neutralität bedarf es grundlegender Veränderungen unserer Energiebasis, Produktion und Infrastruktur aber auch von menschlichem Verhalten, von Konsummustern und Konsumniveaus – gewaltige Veränderungen unserer ökonomischen Basis und unseres sozialen Lebens stehen damit an. Investitionen müssen hinsichtlich Umbau hin zu einer klimaneutralen Wirtschafts- und Lebensweise ebenso strategisch getätigt werden, wie Prioritäten hinsichtlich Produktion und Konsum gesetzt werden. Denn für die Bereitstellung von Konsumgütern und Dienstleistungen ist ein breites Feld an Produktions­prozessen notwendig, das mit einem viel zu hohen Energie- und Materialbedarf, mit Treibhausgasemissionen und anderen schädlichen Umwelteinflüssen verbunden ist.

Zur Lösung braucht es einen ganzheitlichen Ansatz, eine gezielte und gesellschaftlich gesteuerte Transformation der Wirtschaft, die nicht auf das Wirken von Marktkräften bezüglich Innovation und Diffusion, auf reine technologische Lösungen und ausrei­chend erneuerbare Energie für ein weiter wie bisher vertraut. Sofern überhaupt vor­handen, beschränken sich die Dekarbonisierungsstrategien der Branchen und Unter­ nehmen zumeist darauf, ihr eigenes Geschäftsmodell durch klimafreundlichere oder kohlenstoffarme Technologien aufrechtzuerhalten. Insgesamt zeigt sich allerdings viel zu wenig Interesse an den ökologischen Auswirkungen – seitens der Unternehmen als auch der Konsument:innen, sowohl in Österreich als auch weltweit. Es fehlt ein klarer Fahrplan, wie Klimaneutralität erreicht werden kann, wenn technologische Lösungen nicht beliebig vorhanden und umsetzbar sind, v.a. aufgrund zumindest vorerst beschränkter erneuerbarer Energie.

Produktions- und konsumbasierte Betrachtung nicht gegeneinander ausspielen

Produktions- und konsumbasierte Ansätze müssen beim Klimaschutz Hand in Hand gehen, da beide eng zusammenhängen. Machtasymmetrien zwischen Kapital und Kon­sument:innen und eingeschränkte Handlungsoptionen letzterer dürfen dabei allerdings ebenso wenig vernachlässigt werden, wie Ungleichheiten der C02-Fußabdrücke. Der Schwerpunkt eines geplanten Übergangs muss auf der  Produktionsseite und der Bereit­stellung einer klimaneutralen Infrastruktur liegen, allerdings werden sich damit auch die Konsummöglichkeiten hinsichtlich Struktur und Niveau anpassen und spätestens dann Verhaltensveränderungen nach sich ziehen müssen. Das trifft besonders für klima­schädliches Reiseverhalten oder die Umsetzung kreislaufwirtschaftlicher Ansätze zu, die ohne eine aktive Rolle der Konsument:innen nicht gelingen kann.

Ohne nachfrageseitigen Blickwinkel, ohne Berücksichtigung des eigenen C02-Fuß­abdrucks sowie seiner gesamtgesellschaftlichen Zusammensetzung, wird es schwerfallen, das Ausmaß des Problems zu erkennen, entsprechend zu handeln und schließlich Pro­duktions- und Konsummöglichkeiten zu definieren, die mit einer Erreichung der Klimaziele im Einklang stehen. Das betrifft nicht nur den unmittelbar privaten Konsum, sondern auch maßgeblich die Bereitstellung öffentlicher Güter und Dienstleistungen – vom Bildungs- und Gesundheitssystem über den öffentlichen Verkehr bis hin zu Ver­waltung und Sicherheit (vgl. Klien 2023). Mit Ablehnung umfassender Maßnahmen, um auch die Nachfrage zu reduzieren, werden die Klimaziele nicht erreichbar sein und sich globale Konflikte verstärken. Es geht aber nicht darum, Konsument:innen die al­leinige Verantwortung aufzuerlegen, sondern eine empirische Basis für eine faktenba­sierte Klimapolitik zu schaffen, die auch ein Augenmerk auf sozioökonomische Dimen­sionen legt. Dazu ist ein umfassender Blickwinkel auf verschiedene Emissionsquellen notwendig.

Verengte Herangehensweisen mit zugespitzten Schuldzuweisungen spiegeln hin­ gegen die Komplexität des Problems nicht wider, untergraben Bewusstseinsbildung und hinreichende gesamtgesellschaftliche Lösungsansätze. Sie unterstützen in breiten Teilen der Bevölkerung die Ansicht, selbst kaum direkt oder indirekt Teil der notwen­digen Lösung der Klimakrise sein zu müssen. Ohne die Verantwortung fossiler Energie­konzerne für die Klimakrise, ihre Macht und Beharrlichkeit in Leugnung des Klima­wandels, Blockieren technologischer Alternativen, Ausbau der Abhängigkeit von fossi­len Energieträgern oder Verzögerung und Verwässerung von Klimaschutzmaßnahmen zu schmälern, stellt sich die Frage der Lösungsrelevanz, wenn in der politischen Debat­te 100 Konzernen 70,6% der industriellen Treibhausgase zwischen 1988 und 2015 zu­ geordnet werden (Griffin 2017). Während die Zurechnung der mit dem Produktions­ prozess direkt verbundenen Scope-1-Emissionen1 der Konzerne über Entscheidungs­macht der Kapitaleigentümer einen berechtigten Blickwinkel darstellt, erscheint die Übertragung der Verantwortung sämtlicher Scope-3-Emissionen, die aus der Verbren­nung von Kohle, Öl und Gas zur Energiegewinnung in allerlei Produktionsprozessen und Unternehmenstätigkeiten oder im privaten Verbrauch resultieren und 90 % des oben genannten Anteils der Konzerne ausmachen, wenig zielführend. Sie spiegeln in erster Linie unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wider. Auch eine reine Konzentration auf die Treibhausgasemissionen der (Super-)Reichen stellt keinen Lö­sungsansatz dar, liegen die Emissionen der Haushalte auch in Österreich generell auf viel zu hohem Niveau, wenn auch ungleich verteilt und damit sehr unterschiedlich hinsichtlich individuellen Einsparungspotenzialen (Theine et al. 2022).

Soll berücksichtigt werden, dass Kapitaleigentümer bzw. (Super-)Reiche die emis­sionsverursachenden Produktionsprozesse kontrollieren, gestalten und von ihnen pro­fitieren, bietet sich daher eher an, Scope-1-Emissionen den Eigentümer:innen der Unter

nehmen zuzurechnen oder nur die Emissionen aus den Investitionen in den Kapital­ stock (z.B. Maschinen), um Investitionsentscheidungen in den C02-Fußabdruck zu integrieren (Chancel et al. 2023). Da die Produktion trotz Profitinteresse und Gestal­tungsmöglichkeiten kein Selbstzweck ist, sondern ein gesellschaftliches Bedürfnis be­ friedigen muss, um sich wieder in Geldkapital zurückzuverwandeln, schließt die Pro­duktion den Konsum allerdings mit ein. Auch wenn Konsument:innen in ihren indi­viduellen Konsumentscheidungen durch die angebotenen Güter und Dienstleistungen, die Infrastruktur sowie den bestehenden Kapitalstock beschränkt werden und ihr Ein­fluss auf die allgemeine Funktionsweise der Wirtschaft durch einen reinen konsum­basierten Fußabdruck überschätzt wird. Eine Vernachlässigung konsumbasierter Emis­sionen blendet allerdings mögliche individuelle Verhaltensänderungen aus, von Er­nährungsgewohnheiten bis hin zu Mobilitätsverhalten und Freizeitgestaltung.

Realpolitisch müsste die Diskussion über die Verantwortung der Unternehmen und Konzerne zumindest eine Regulierung der Wirtschaft mit weitreichenden Marktein­griffen bis hin zum Stellen der Eigentumsfrage nach sich ziehen. In Bezug auf das Privatvermögen und die Emissionen der (Super-)Reichen bräuchte es Vermögenssteuern, die die Vermögenskonzentration rasch und deutlich verringern. Zur Orientierung: Selbst ein stark progressives Vermögenssteuermodell, das mit Ausweicheffekten ca. 15 Mrd.€ pro Jahr einbringt, führt bloß zu einer leichten Senkung bzw. Stabilisierung der Vermögensungleichheit (Heck et al. 2020, Modell III, 26 f.). Doch auch wenn der Kapitalismus mit seinem Profitstreben und Wachstumszwang sowie der Macht der Konzerne als wesentliche Ursache der Klimakrise benannt werden muss, ist die Über­windung privatkapitalistischer Eigentumsverhältnisse zur Lösung nicht ausreichend.

Rettungsanker Technologie?

Auch wenn Technologien und (Energie-)Infrastruktur ein wesentlicher Baustein im Kampf gegen die Klimakrise sind, ist es fahrlässig sich hauptsächlich auf ein erneuer­bares Energiesystem, technologischen Fortschritt oder Produktivitäts- und Effizienz­ gewinne zu verlassen. Zwar sind Technologien für wesentliche Emissionsreduktionen vorhanden, aber ihre Ausrollung bedarf umgehender und weitreichender Veränderun­gen über multiple Sektoren sowie weiterer Forschung und Entwicklung um die Klima­ ziele zu erreichen. Zudem hängen die Technologien stark von Elektrizität und damit von ausreichend grünem Strom ab, um Emissionen nicht auf den Energiesektor auszu­lagern. So beträgt der Strombedarf für weitgehende C02-Neutralität – direkt und für grünen Wasserstoff- z.B. in der chemischen Industrie bei fortlaufend steigendem Out­ put 60 TWh (exklusive synthetischer Treibstoffe, Windsperger et al. 2018, 32) und in der Stahlproduktion bei konstantem Output 30 bis 35 TWh (Mayer et al. 2019). Im Vergleich dazu sieht das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen von 82 TWh (2030) und 93 TWh (2050) vor. Grüner Wasserstoff wird auf absehbare Zeit ein knappes Gut bleiben. Bereits der Ersatz der derzeit fossil erzeugten Wasserstoff­ mengen durch klimaneutrale stellt mit heimischen Produktionskapazitäten eine Her­ausforderung dar, woher die erforderlichen Importe stammen sollen, bleibt unklar (BMK/BMDW 2022). Um den Flugverkehr „grün“ zu machen setzt die ReFuelEU-Avia­tion-Verordnung für die Periode 2032 bis 2034 eine Unterquote von 60/o für nachhaltige Flugkraftstoffe bzw. von 2% für E-Kerosin fest (EU 2023), wodurch in der EU fast das Dreifache der bestehenden und angekündigten globalen Produktionskapazitäten für E-Kerosin 2032 benötigt werden würde (Neuling 2023, 23 f.). Unternehmen und Bran­chen treten mit ihren technologischen Lösungsansätzen damit untereinander und inter­ national in Energiekonkurrenz.

C02-Abscheidung und-Speicherung (CCS) wird zunehmend ins Spiel gebracht, um Klimaneutralität zu erreichen. Abgesehen von hohen Investitionskosten vergehen al­lerdings viele Jahre bis Jahrzehnte, bis die großen Kraftwerke und Produktionsanlagen technisch ausgerüstet sind, die Infrastruktur für die Tiefenlager errichtet ist und offene technische Fragen gelöst sind. Der Energieaufwand für Abscheidung, Kompression, Transport und Einlagerung ist darüber hinaus hoch (Streissler 2023). Damit stellt CCS keine Lösung zur Erreichung der Klimaziele 2030/40 dar, kann bestenfalls einen Beitrag leisten und sollte sich möglichst auf das Einfangen von unvermeidbaren Prozessemissionen beschränken.

Einsatz von Technologie wird im Kampf um unsere Lebensgrundlagen wichtig sein, darf aber nicht zu einem weiter wie bisher führen, muss soziale und ökologische Folgen und Verschiebungen berücksichtigen und sowohl kurz als auch langfristig mit den Klimazielen vereinbar sein. Der Einsatz von Technologie muss dem Kampf gegen die Klimakrise dienen und darf nicht zum Standortwettbewerb verkommen.

Eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage für Klimaschutz

Zur Erreichung der Klimaziele braucht es einen integrierten, sektorübergreifenden, gesamtgesellschaftlich koordinierten und flexiblen Pfad, in dem verschiedene CO2-Re­duktionsmaßnahmen kombiniert werden. Er kann Politik, Unternehmen und Konsu­ment:innen Wissen und Perspektiven verschaffen, um entschiedene Schritte im Kampf gegen die Klimakrise zu setzen und gesellschaftlich über unterschiedliche Reduktions­ pfade zu entscheiden. Eine Perspektive, die auf eine nachhaltige Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen abzielt und die mit ihr über (inter)nationale Wertschöp­fungsketten kumulierten sowie beim Ge- und Verbrauch verbundenen Treibhausgas­emissionen abbildet, kann Hebel und Wege zur Erreichung von Klimaneutralität iden­tifizieren und eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage für Emissionsverringerungen bieten. Werden direkte Produktionsemissionen, indirekte energiebedingte Emissionen sowie vor- und nachgelagerte Emissionen inklusive Endverbrauch entlang der Wert­schöpfungsketten Gütern oder Gütergruppen zugerechnet, ermöglicht dies zielgerich­tete Maßnahmen im gesamtgesellschaftlichen Kontext, die verfügbare Potenziale für erneuerbare Energie, technologische Alternativen, kreislaufwirtschaftliche Ansätze, Regionalisierungsmöglichkeiten, Vermeidungsstrategien sowie das verbleibende Treibhaugasbudget berücksichtigen.

Da umfassende strukturelle und individuelle Veränderungen in allen Lebensberei­chen dringend nötig sind, kann darauf aufbauend eine datenbasierte, qualifizierte und rationale Diskussion ermöglicht werden, wie der Umbau unserer Wirtschafts- und Le­bensweise unter Einhaltung der Klimaziele mit den entsprechenden Restbudgets an Treibhausgasen erreicht werden kann. Es kann entschieden werden, wo Prioritäten sowie strategische Investitionen in Infrastruktur und Produktionskapazitäten gesetzt werden müssen, welche Qualifikationen und Arbeitsplätze für die Transformation benötigt werden und wie ein sozial gerechter Umbau gelingen kann. Es wird eine ehrliche Diskussion darüber ermöglicht, welche Konsummöglichkeiten mit einer Erreichung der Klimaziele schwer bzw. nicht vereinbar sind. Damit kann für notwendige Klimaschutz­maßnahmen Bewusstsein und Unterstützung in der Gesellschaft geschaffen werden.

Anmerkung

1 Scope-1-Emissionen umfassen Emissionen aus Quellen, die direkt von Unternehmen verantwortet oder kontrolliert werden (z.B. Emissionen aus dem Einsatz von Energieträgern). Scope-2-Emissionen sind indirekte Emissionen der Unternehmen aus zugekaufter Energie (z.B. Strom oder Fernwärme). Scope-3-Emissionen umfassen alle indirekten Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen entstehen. Das betrifft sowohl vor- als auch nachgelagerte Emissionen inklusive dem Endverbrauch bei Konsument:innen und Unternehmen.

Literatur

BMK/BMDW (2022): Wasserstoffstrategie für Österreich, S 35f.Ahnliches Szenario für Deutschland: https://www.wasserstoff-kom pass.de/handlungsfelder#/import

Chancel, Lucas/Rehm, Yannic (2023): The Carbon Footprint of Capital: Evidence from France, Germany and the US based on Distributional Environmental Accounts, World Inequality LAB Working Paper N°2023/z6.

Climate Change Centre AUSTRIA (2022): Klimawandel, Vermeidung und Anpassung, https://ccca.ac.at/fileadmin/oo_DokumenteHauptmenue/02 _Klimawissen/FactSheets/40_treibhausgas_budget_202212.pdf

EU (2023): Regulation (EU) 202Ji … of the European Parliament and of the Council oft he European Union on ensuring a level playing field for sustainable air transport (ReFuelEU Aviation), https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-9-2022-0199-AM-137-137_EN.pdf, S 89.

Griffin, Paul (2017): COP Carbon Majors Report 2017.

Heck, Ines/Kapeller, Jakob/Wildauer, Rafael (2020): Vermögenskonzentration in Österreich – Ein Update auf Basis des HFCS 2017, Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft, AK Wien.

Klien, Michael/Böheim, Michael/Streicher, Gerhard/Weingärtler, Michael (2023): Die Rolle des öffentlichen Vergabewesens für eine klimaneutrale Produktions- und Lebensweise, WIFO.

Mayer, Jakob/Bachner, Gabriel/Steininger, Karl W. (2019): Macroeconomic implications of switching to processemission-free iron and steel production in Europe,Journal of Cleaner Production 210, 1517-1533.

Neuling, Ulf/Berks, Leon (2023): E-Fuels zwischen Wunsch und Wirklichkeit, Agora Verkehrswende.

Streissler (2023): Kohlendioxid verschwinden lassen – Ein Zaubertrick, Wirtschaft & Umwelt 4/zo23, AK Wien.

Theine, Hendrik/Humer, Stefan/Moser, Mathias/Schnetzer, Matthias (2022): Emissions inequality: Disparities in income, expenditure, and the carbon footprint in Austria, Ecological Economics 197.

Windsperger, Andreas/Schick, Michael/Windsperger, Bernhard (2018): Perspektiven der Decarbonisierung für die chemische Industrie in Österreich, Institut für industrielle Ökologie.

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