Dienstag, 28. Mai 2019 | 19:00 – 21:00 | FH des BFI Wien, Wohlmutstraße 22, 1020 Vienna
Der technologische Wandel und seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt (Stichwort „Digitalisierung“ und „Arbeit 4.0″) bestimmen gegenwärtig die wissenschaftliche und politische Debatte. Oft dreht sich die Debatte um die Frage ob es in Zukunft mehr Arbeitslose oder neue Beschäftigungsformen geben wird und welche Qualifikationsanforderungen an ArbeiterInnen bestehen werden. Eine entscheidende Sichtweise wird dabei in der Regel ausgeblendet: nämlich, dass technologischer Wandel als gesellschaftlich umkämpfter Prozess zu betrachten ist, dessen Richtung und Ausgang prinzipiell offen ist.
Im Zentrum der Diskussionsveranstaltung, die sich an dem Buch des BEIGEWUM „Umkämpfte Technologien. Arbeit im Digitalen Wandel“ orientiert, stehen neue Organisationsformen (insbesondere sogenannte „Crowdwork“), die Auswirkung der zunehmenden Erosion der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit auf die Individuen und die Frage nach den arbeitsrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten dieser neuen Arbeitsverhältnisse.
Es diskutieren:
Irina Nalis (Universität Wien)
Martin Risak (Universität Wien)
Philip Schörpf (FORBA)
Moderation
Simon Theurl (BEIGEWUM)
Anmeldungen bitte unter: https://bit.ly/FHbfiWien
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